Master-Programm

Master-Programm2023-03-09T11:44:20+01:00

Neuer Masterstudiengang „Biomedizinische Datenwissenschaft“

Überall nimmt die Digitalisierung zu – auch in der Medizin, im Gesundheitswesen und in der (bio-)medizinischen Forschung. So wird es zunehmend wichtiger, mit großen Datenmengen umgehen zu können. Doch dafür gibt es bisher zu wenige Expertinnen und Experten. Hier schaffen wir Abhilfe: Im Rahmen von RESIST ist der viersemestrige Masterstudiengang „Biomedizinische Datenwissenschaft“ entstanden. Er richtet sich an Absolventinnen und Absolventen eines bio­wissen­schaftlichen Bachelor­studiengangs oder eines Medizinstudiums und startete zum Wintersemester 2021/22.

Die künftigen bio­medizinischen Daten­wissen­schaftlerinnen und -wissenschaftler lernen darin, zielgerichtet große, heterogene und komplexe Datenmengen zu generieren und zu handhaben sowie IT-Lösungen zu entwickeln und anzuwenden – für Krankheitsprävention, passgenaue Diagnosen sowie Behandlungs- und Therapieentscheidungen. Mit diesem interdisziplinären und multiprofessionellen Studiengang bilden wir gezielt Expertinnen und Experten für die Schnittstelle der Biowissenschaften, Medizin und Informatik aus.

Kontakt

Bewerbung für das nächste Semester

Interessierte Studierende können sich für den Masterstudiengang Biomedizinische Datenwissenschaft bewerben, der im Rahmen des Exzellenzclusters RESIST unter maßgeblicher Beteiligung des Peter L. Reichertz Instituts für Medizinische Informatik der MHH und der TU Braunschweig entwickelt wurde. Mehr Informationen über diesen Studiengang finden Sie hier: www.mhh.de/master-biomeddat

Ansprechperson: Dr. Melina Celik
Telefon: +49 511 532-5700
E-Mail: master.biomeddat@mh-hannover.de

Ansprechperson:
Dr. Melina Celik
Telefon:
+49 511 532-5700
E-Mail:
master.biomeddat@mh-hannover.de

Kontakt und Bewerbung

Bewerbung für das nächste Semester

Interessierte Studierende können sich für den Masterstudiengang Biomedizinische Datenwissenschaft bewerben, der im Rahmen des Exzellenzclusters RESIST unter maßgeblicher Beteiligung des Peter L. Reichertz Instituts für Medizinische Informatik der MHH und der TU Braunschweig entwickelt wurde. Mehr Informationen über diesen Studiengang finden Sie hier: www.mhh.de/master-biomeddat

Ansprechperson: Dr. Melina Celik
Telefon: +49 511 532-5700
E-Mail: master.biomeddat@mh-hannover.de

Nachrichten zum Masterstudiengang

Erste Abschlussfeier des Masters Biomedizinische Datenwissenschaft

12. Februar 2024|

Zum ersten Mal haben zwei Studierende den Masterstudiengang Biomedizinische Datenwissenschaft abgeschlossen: Dr. Adrian Schulz, der im Hörsaal F sichtlich froh gefeiert wurde (siehe Foto), und Konstantin Büttner, der zu diesem Zeitpunkt leider nicht in Hannover sein konnte. Geehrt wurden Beide bei der gemeinsamen Abschlussfeier der Masterstudiengänge an der MHH am 9. Februar. Wir werden darüber noch ausführlich berichten. Bei der Veranstaltung wurde auch noch der Lehrpreis dieses Studiengangs vergeben. Mehr dazu können Sie hier lesen.

Erstmals Lehrpreis vergeben

5. Juli 2023|

Die Studierenden des dritten Semesters konnten erstmalig den Lehrpreis des Studiengangs Biomedizinische Datenwissenschaft wählen. Und sie waren ganz sicher, denn sie entschieden einstimmig. So erhielt Dr. Dominik Wolff vom Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik (PLRI) als Verantwortlicher für das Modul „Statistical Machine Learning – KI und Datenanalyse“, zusammen mit den weiteren Dozierenden des Moduls Mareike Schulze, Dr. Jan Wolff und Sarah Nee eine Preissumme von 20.000 Euro. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und werden das Preisgeld für die weitere Steigerung der Lehrqualität verwenden", sagt Dr. Wolff. Die Studierenden waren besonders begeistert vom Engagement der Dozierenden. Sie mochten die Struktur und das Konzept des Moduls sowie die Lernmaterialien, insbesondere die schrittweisen Programmier-Tutorials. Das Wissen wurde ihnen prägnant und verständlich vermittelt, und sie fanden die Übungsaufgaben angemessen in Bezug auf den Zeitaufwand und den Schwierigkeitsgrad. Auch die Balance zwischen Theorie und Praxis bewerteten sie positiv. Beim Lernen hatten sie viel Spaß, da es viele Erfolgsmomente gab und sie kontinuierliches Feedback erhielten. Das Foto zeigt (von links nach rechts): Dr. Jan Wolff, Mareike Schulze mit der Urkunde in der Hand und Dr. Dominik Wolff.

Bewerbungen erwünscht

22. Juni 2023|

Studien planen, Daten erheben, Datensätze verarbeiten & analysieren: Bis zum 15. Juli ist es noch möglich, sich für den Masterstudiengang Biomedinische Datenwissenschaft zu bewerben, der im Rahmen von RESIST entstanden ist! Informieren Sie sich gern! Wir haben ein Video produziert und auf Youtube hochgeladen. Viele weitere Infos bietet die Homepage des Masterstudiengangs Biomedizinische Datenwissenschaft

Exkursion nach Dänemark

27. April 2023|

Studierende der Datenwissenschaften waren im April in Kopenhagen Ein Text von Katharina Wendt, Studentin im zweiten Semester: Um Einblicke in ausländische Forschungsprojekte und Gesundheits-Datenmanagementsysteme zu gewinnen, sich zu vernetzen und verschiedene Karrierewege kennenzulernen machten sich 25 Studierende am 19. April 2023 auf den Weg nach Kopenhagen. Es waren Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Add-on Fellowships for Interdisciplinary Life Science der Joachim Herz Stiftung, welche diese Exkursion ebenso wie die Fahrt nach Luxemburg im vergangenen Jahr förderte, sowie die Studierenden der beiden derzeitigen Jahrgänge des Masterstudiengangs Biomedizinische Datenwissenschaft an der MHH. Die Hinreise von Hannover aus mit dem Zug verlief problemlos, lediglich die Ankunft verzögerte sich um 40 Minuten aufgrund von ein paar kleinen ungeplanten Stopps in Dänemark. Auf der Fahrt haben wir Karten gespielt, gequatscht und gelacht, so dass die fast neunstündige Anreise wie im Flug verging. Nach der Ankunft am Kopenhagener Hauptbahnhof ging es mit der Metro zur Unterkunft. Da es bereits Abend war, stand nur noch eine Erkundung der Räumlichkeiten sowie der Umgebung auf dem Programm. Der zweite Tag begann mit dem Frühstück, danach ging es pünktlich um 8:30 Uhr los zur Universität von Kopenhagen. Zu Fuß spazierten wir zirka 30 Minuten entlang des Kanals zur Universität, wo uns Eleonora Nigro vom Center for Health Data Science“ (HeaDS) der Universität Kopenhagen in Empfang nahm. Anschließend folgten spannende Vorträge aus dem HeaDS: Der erste Vortrag informierte über die „Sandbox“ – also über einen sicheren „Spielbereich“ für die Arbeit mit Daten. Dafür werden basierend aufrealen Datensätzen mithilfe künstlicher Intelligenz sogenannte synthetische [...]

Start des zweiten Jahrgangs

22. Oktober 2022|

Im Oktober 2022 haben 18 Studierende den Masterstudiengang Biomedizinische Datenwissenschaft begonnen, der Bestandteil von RESIST, dies ist der zweite Jahrgang. Für die Gruppe der neuen Studierenden, die sich aus elf Biowissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern sowie sieben Medizinerinnen und Medizinern zusammensetzt, fand zunächst eine Orientierungswoche an der MHH statt. Dabei ging es darum, den Studiengang sowie die anderen Studierenden und die Dozierenden kennenzulernen. Darüber hinaus gab es verschiedene Programmpunkte. Beispielsweise hat RESIST-Forscher Prof. Meyer-Hermann am 6. Oktober einen sehr spannenden und hervorragend zum Studiengang passenden Vortrag gehalten zum Thema „Die Notwendigkeit von mehr Dynamik in der Medizin”. Das Foto zeigt die neuen Studierenden während der Orientierungswoche.

Neues Modul erfolgreich etabliert

27. Juni 2022|

In der biowissenschaftlichen und klinischen Forschung müssen immer mehr größere und komplexere Datensätze ausgewertet werden – unter anderem aufgrund des zunehmenden Einsatzes von Omics-Technologien. Um den Studierenden der drei Biowissenschaftlichen Masterstudiengänge der MHH, zu denen auch der Masterstudiengang Biomedizinische Datenwissenschaft gehört, die statistischen und analytischen Methoden zu vermitteln, die für die korrekte wissenschaftliche Auswertung und Bewertung solcher Omics-Datensätze benötigt werden, haben im Jahr 2019 Lehrende verschiedener MHH-Institute* das studiengangsübergreifende Modul „Biostatistik, Omics-Techniken und Big Data“ ins Leben gerufen. Das Modul erhielt im Rahmen des Förderprogramms „Qualität plus – Programm für gute Lehre in Niedersachsen“ des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur eine Förderung von 340.000 Euro für die dreijährige Etablierungsphase. Am 17. Juni 2022 konnten Studierende, Dozierende sowie interessierte Gäste im Rahmen eines Mini-Symposiums an der MHH nun die erfolgreiche Etablierung des Moduls feiern. Nach der Begrüßung durch MHH-Präsident Prof. Dr. Manns gaben die eingeladenen Referentinnen und Referenten spannende Einblicke in ihre Forschungsthemen, die sich um die Planung datenintensiver Studien, die Datenerhebung und Auswertung mithilfe reproduzierbarer Pipelines sowie die Datenvisualisierung drehten. In dem Modul gehen die Expertinnen und Experten auf die Besonderheiten der verschiedenen Omics-Verfahren ein: Dabei beziehen sie sich auf grundlegende Daten kompletter Genome (Genomics), genetische Information abgelesener RNA-Produkte (Transcriptomics), gebildete Proteine und Kohlenhydratverbindungen (Proteomics und Glycomics) sowie auf die Betrachtung des kompletten Stoffwechsels (Metabolomics). Das interdisziplinäre Modul wurde im Sommersemester 2020 erstmalig für die Masterstudiengänge Biochemie und Biomedizin als Wahlpflichtmodul angeboten. Seit dem Sommersemester 2022 nehmen auch Studierende des neu gegründeten Masterstudiengangs Biomedizinische Datenwissenschaft an diesem Modul [...]

Exkursion nach Luxembourg

18. Mai 2022|

Der Masterstudiengang „Biomedizinische Datenwissenschaft“ hat vom 27. bis 29. April 2022 das Luxembourg Center for Systems Biomedicine (LCSB) besucht - ein Text von Dr. Adrian Schulz: Am Mittwochmorgen, den 27.04.2022, fand sich am Hauptbahnhof in Hannover eine Gruppe aus Studierenden des Masters „Biomedizinische Datenwissenschaft“ der MHH voller Vorfreude zusammen. Endlich sollte die von der Joachim Herz Stiftung geförderte Exkursion an das Luxembourg Center for Systems Biomedicine (LCSB) beginnen. Doch zuerst galt es, die Bahnreise von rund 8 Stunden möglichst kurzweilig zu gestalten. Die Studierenden des onlinebasierten Masterstudiengangs, die sich üblicherweise nur in den kurzen Präsenzphasen an der MHH persönlich begegnen, nutzten die Gelegenheit, um sich besser kennenzulernen. Bei Kartenspielen und angeregten Diskussionen verging die Zeit wie im Fluge. Nach der Ankunft am Campus der Universität Luxemburg in Belval, der vor den Toren der Stadt Luxemburg liegt, ließ die Reisegruppe den Abend noch gemütlich ausklingen. Am darauffolgenden Morgen ging es vom Hotel aus zum fußläufig erreichbaren LCSB, wo das durch die Gastgeber vorbereitete Programm startete. Die Themen waren dabei in mehrere Sessions unterteilt, zwischen denen Zeit für Austausch bei Kaffee und Snacks blieb. Die breite Expertise, die am LCSB vertreten ist, zeigte sich auch in der Vielseitigkeit der Programmpunkte: Datenwissenschaftliche Pipelines und deren Implementierung, die Programmiersprache „Julia“ für High Performance Computing und das Datenvisualisierungstool „Ada“ waren nur einige Themen des ersten Tages. Ein zentrales Motiv der Veranstaltungen war die Umsetzung der R3- und FAIR-Prinzipien. Hierbei handelt es sich um Prinzipien des nachhaltigen und transparenten Umgangs mit Forschungsdaten, mit denen der [...]

Bewerbungen erwünscht: Masterstudium Biomedizinische Datenwissenschaft

4. April 2022|

Bestandene Bewährungsprobe: Ein Semester Biomedizinische Datenwissenschaften ist vollbracht: Sehr gut. So hat Marie Mikuteit, Adrian Schulz und Julia Winkler das erste Semester des Masterstudiums Biomedizinische Datenwissenschaft gefallen – sowohl der Inhalt als auch die Art und Weise. Gemeinsam mit ihren Mitstudierenden konnten sie sich in Themen wie beispielsweise ‚Einführung in die Datenwissenschaft‘, ‚Grundlagen der Informatik‘ sowie ‚Klinische Studien und Biobanking‘ vertiefen. „Das Studium ist gut strukturiert und mit vielen praxisnahen Beispielen versehen“, berichtet Julia Winkler. Neu war für viele die Art des Studierens. Denn anstelle von Unterricht vor Ort, Laboralltag und Praktika auf Stationen – was aus vorherigen Medizin- oder naturwissenschaftlichen Studiengängen bekannt war – lernen nun alle zu selbst gewählten Zeiten, von zu Hause und online. „Mir gefällt das gut, denn so kann ich das Studium gut mit meiner Arbeit in der MHH koordinieren“, sagt Marie Mikuteit. Für andere ist es praktisch, weil sie nicht in Hannover wohnen. Neu und beliebt ist auch die kleine Gruppe von 18 Personen, beispielsweise für Adrian Schulz: „Ich mag, dass sich alle kennen und Teamwork sehr gefördert wird.“ Umgang auf Augenhöhe Vor allem von den Dozierenden und Koordinierenden sind die Studierenden begeistert. Sie finden sie ebenso engagiert, respektvoll und kooperativ wie flexibel und entgegenkommend. „Man merkt, dass die Dozierenden Lust haben, uns etwas beizubringen. Sie finden es relevant, dass Leute so etwas studieren und pflegen mit uns einen Umgang auf Augenhöhe“, erzählt Marie Mikuteit. „Man bekommt auf Fragen schnell eine Antwort und es ist ein echtes Miteinander“, pflichtet Julia Winkler bei. Dass das [...]

Start: Biomedizinische Datenwissenschaft

11. Oktober 2021|

Die ersten Studierenden haben den neuen Masterstudiengang begonnen, der im Rahmen von RESIST und PLRI entstanden ist. Die Corona-Pandemie hat es uns deutlich vor Augen geführt: In der Medizin wird es immer wichtiger, mit großen Datenmengen sicher umgehen zu können. Deshalb bildet die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) mit dem neuen Masterstudiengang „Biomedizinische Datenwissenschaft“ nun Expertinnen und Experten auf diesem Gebiet aus. Der Studiengang ist im Rahmen von RESIST unter maßgeblicher Beteiligung des Peter L. Reichertz Instituts für Medizinische Informatik (PLRI) der MHH und der TU Braunschweig entstanden. Die ersten 18 Studierenden haben nun ihr Studium begonnen. Es sind Absolventinnen und Absolventen eines biowissenschaftlichen Bachelorstudiums oder eines Medizinstudiums. Sie lernen in den kommenden vier Semestern, zielgerichtet große, heterogene und komplexe Datenmengen zu generieren und zu handhaben sowie IT-Lösungen zu entwickeln und anzuwenden. Dieses Wissen soll die Prävention von Krankheiten, passgenaue Diagnosen sowie Behandlungs- und Therapieentscheidungen optimieren. „Wir freuen uns, nun gemeinsam mit Ihnen den Studiengang starten zu können“, sagte RESIST-Sprecher Prof. Dr. Thomas Schulz, Leiter des MHH-Instituts für Virologie, bei der Eröffnungsfeier am 7. Oktober. Er ist Sprecher des neuen Studiengangs, gemeinsam mit Prof. Dr. Dr. Michael Marschollek, geschäftsführender Direktor des PLRI. Die Dozentinnen und Dozenten des PLRI sind wesentlich an der Lehre des Studiengangs beteiligt. Das richtige Studium am richtigen Ort zur richtigen Zeit „Die MHH ist ein sehr guter Ort, um das Beste aus der Informatik mit dem Besten aus der Medizin zu kombinieren“, betonte Björn Thümler, Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur, der für diese Feier eine [...]

Neu: Biomedizinische Datenwissenschaft

16. Dezember 2020|

Masterstudiengang an der Schnittstelle zwischen Biowissenschaft, Medizin und Informatik: Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran. So wird es auch in Forschung, Diagnostik und Therapie zunehmend wichtiger, mit großen Datenmengen umgehen zu können – beispielsweise für die Planung und Auswertung klinischer Studien oder komplexer Experimente. Doch bisher gibt es auf diesem Gebiet noch zu wenige Expertinnen und Experten. Abhilfe schafft der neue, im September 2020 akkreditierte und durch RESIST finanzierte viersemestrige Masterstudiengang Biomedizinische Datenwissenschaft. „Wir freuen uns sehr, dass das Masterprogramm zum Wintersemester 2021/2022 mit insgesamt 24 Studierenden starten kann. Die Auswertung großer Datenmengen ist unter anderem auch für die individualisierte Medizin und somit beispielsweise für Menschen mit schwachem Immunsystem unabdingbar“, sagt RESIST-Sprecher Professor Dr. Thomas Schulz, Leiter des MHH-Instituts für Virologie. Zusammen mit Professor Dr. Dr. Michael Marschollek, Leiter des Peter L. Reichertz Instituts für Medizinische Informatik an der MHH, ist er für das Programm des Studiengangs verantwortlich. „Der Schwerpunkt dieses interdisziplinären und multiprofessionellen Studiengangs liegt auf der Erfassung, Pflege, Verarbeitung, Analyse und Kommunikation von Daten des Bereichs Infektionsbiologie. Die Studierenden lernen, große, heterogene und komplexe Datenmengen zu generieren und zu handhaben sowie IT-Lösungen zu entwickeln und anzuwenden“, erläutert Professor Marschollek. Sie können dann als Wissenschaftlerin oder Wissenschaftler in Forschungseinrichtungen oder in (Forschungs-) Unternehmen, biotechnologisch / klinischen Laboratorien sowie staatlichen Behörden arbeiten – an der Schnittstelle von Biowissenschaft, Medizin und Informatik. Der Studiengang bildet auch die Grundlage für eine Promotion. Bewerben können sich Absolventinnen und Absolventen eines biowissenschaftlichen Bachelorstudiengangs oder eines Medizinstudiums in der Zeit vom 30. April bis [...]

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